Der Impala Bock hat ein durchaus stattliches Harem!
Gegen Mittag kommen wir dann total glücklich im Flamongo Hill Camp an. Die Freundlichkeit der Menschen ist sehr positiv und begegnet uns immer wieder! Wir hatten jetzt aber erst mal Zeit in unser "Zimmer" zu gehen und danach etwas zu Essen. Das Wort Zimmer ist dabei nicht so ganz zutreffend, da in den Camps eher Zelt zu finden sind. Im Flamingo Hill Camp handelt es sich um teilweise gemauerte Hüttenteile mit angeschlossenem Zelt.
Unsere Camps hatten aber alle ein "Badezimmer" mit WC am Zelt. Im Flamingo Hill Camp gibt es auch warmes Wasser. Dies ist in der Wildnis nicht selbstverständlich. Steckdosen (englische Anschlüsse) hatten wir auch im Zelt.
Abends wurden wir immer von einem Wachmann zum Abendessen begleitet. Da es schon gegen 19 Uhr richtig dunkel wird, haben sich unsere Taschenlampen sehr bewährt.
Die Bilder unten ziegen das Camp. Das Flamingo Hill Camp kann ich dabei sehr empfehlen. Die Unterkunft war prima, das Essen gut und die Leute sehr nett.